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Stellungnahme IGSSÖ
Stellungnahme IGSSÖ
Die Begutachtungsphase der Novelle des Salzburger Schischulgesetzes ist mit 28.September 2012 abgelaufen. Wir haben versucht die Eckpunkte der Novelle in dem Artikel Salzburg 2012 darzustellen.
Die verschiedenen Interessensvertretungen hatten die Möglichkeit zu diesem Entwurf eine Stellungnahme abzugeben. Die Landesregierung hat nun die Möglichkeit die Anregungen der Interessensvertretungen in die Novelle einzuarbeiten. Das Endprodukt ist die sogenannte "Regierungsvorlage" welche dann dem Landtag zur Beratung und Abstimmung vorgelegt wird. Link zur Erläuterung des Gesetzgebungsverfahrens
Die Stellungnahme der IGSSÖ ist unten zur Ansicht abgebildet. Dem Original sind über 100 Seiten mit Unterschriften von Salzburger Skilehrern beigefügt die sich alle für den selbständigen Unterricht durch staatliche Skilehrer aussprechen.
Hier der Link zum Download der Stellungnahme als pdf-datei
Sobald weitere Stellungnahmen online verfügbar sind werden wir hier darauf verweisen
{pdf=http://ski-instructor.at/Downloads/salzburg/Schischulgesetz%20Stellungnahme%20IGSSOE.pdf|760|500}
Link zum geltenden Salzburger Skischulgesetz
Presse :
ORF Salzburg am 29.09.2012 : "Harter Streit über Skilehrer-Gesetz"
Salzburger Nachrichten am 20.09.2012 : "Salzburg verschärft Ausbildung für Skiguides"
ORF Salzburg am 21.09.2012 : "Skilehrer gegen Gesetzes-Bestimmung"
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Stimmt, wirlich 7 statt 5 Skischulleiter
Stimmt, wirlich 7 statt 5 Skischulleiter. : Gerhard SINT, Georg HERBST, Helmut RIEDLSPERGER, Helmut LINDENTHALER, Klaus BURGSCHWAIGER, Anton GRUBER, Jonas KRHYL; Familenangehörige von Skischulleiter im Vorstand : Michael WIELANDNER(Krimml), Harald MAIER(Rauris); Aber is wurscht - der Vorstand entscheidet eh nix, des macht da Obmann allein mit seinem Adressbüchl wo noch a paar wichtige SSL drinnstehen.
Wir werden nicht aufhören für unsere G
Wir werden nicht aufhören für unsere Grundrecht zu kämpfen. In jedem EU-Land (+Schweiz) darf ein höchstausgebildeter Skilehrer selbständig unterrichten. Wir werden nicht untätig zusehen, dass unser Beruf von der eigenen gesetzlichen Interessenvertretung systematisch zerstört wird um dieses verfassungswidrige Monopol aufrechtzuerhalten. Solange wir unseren erlernten Beruf nicht ausüben können werden wir mit allen Mitteln dagegen auftreten. Wer Interesse hat unseren Kampf in Salzburg zu unterstützen möge sich bitte unter info@ski-instructor.at bei uns melden.
Ich hab mir den Brief der IGSSÖ an den
Ich hab mir den Brief der IGSSÖ an den Haslauer durchgelesen. Der Vorstand ist ja offensichtlich illegal, wie gibts des ? Die Landesregierung muß des doch kontrollieren : " Die gesetzliche Interessenvertretung, der SBSSV, folgt ausschließlich den Interessen der Skischulleitern. Dies zeigt sich auch in der Zusammensetzung des zwölfköpfigen Vorstands dem, abweichend von gesetzlichen Bestimmungen, 7 statt 5 Skischulleiter angehören. Von den verbleibenden 5 Mitgliedern, welche die Interessen der Skilehrer vertreten sollten, haben 2 enge verwandtschaftliche Beziehungen zu Skischulleitern, ein weiteres Mitglied ist Angestellter eines Skischulleiters der ebenfalls im Vorstand sitzt, ein weiteres Mitglied pflegt ob seines fortgeschrittenen Alters bei Vorstandssitzungen einzunicken. Dies illustriert das Missverhältnis im Skilehrerverband zu Gunsten einer kleinen Gruppe die nur 1,5 % der Salzburger Skilehrer darstellt. Die Interessen der übrigen 98,5 % werden weder gehört noch vertreten. Die einzige gesetzliche Institution welche Anliegen von Skilehrern durchgesetzt hat war bislang der VfGH." Sagt alles find ich...
Das beste wird sein, wir unterrichten ei
Das beste wird sein, wir unterrichten einfach!!! Man kann doch nicht bestraft werden, wenn man ein verfassungswidriges Gesetz bricht!!! Unglaublich, in Salzburg wird man fürs Arbeiten bestraft!!!
Die "Chaostheorie" besagt : "Wenn Skileh
Die "Chaostheorie" besagt : "Wenn Skilehrer mit 9 Tagen Ausbildung als Angestellte unterrichten herrscht ORDNUNG !!! Wenn Skilehrer mit 154 tagen Ausbildung selbständig unterrichten herrscht CHAOS !!! "
Das können wir uns nicht gefallen lasse
Das können wir uns nicht gefallen lassen!! Es muss doch eine höhere Instanz geben, die diese unzulässigen Gesetzesänderungen im Sinne der Grund und Gleichheitsrechte ändern kann!! Es geht um viele kleine Existenzen! Wie denkt Ihr darüber? Sollen wir jetzt den Kopf in den Sand stecken, oder weiter für unsere Rechte kämpfen?
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