Der Name Richard Walter fällt recht oft im negativen Sinne. Zu recht wie ich meine, ein Präsident dieses Formates gehört auf der Stelle gekündigt. Es ist eine Schande für St. Anton und für den Schilehrerverband allgemein, solch einen Präsidenten präsentieren zu müßen. Daß Hr. Walter macht und geldgeil ist, ist über die Grenzen hinaus bekannt, daß er auch über Leichen geht um zu seinem persönlichen Provit zu gelangen ist auch kein Geheimnis mehr. Wer sonst verdient Euro 170.000.–. Ich glaube kaum, daß ein Schischulleiter in Lech oder Zürs mit beinahe gleich vielen Lehrern nur annähernd soviel verdient. Zudem wurden sämtliche Verträge nicht eingehalten, denn er hat sich diesen Verdienst selbst gezimmert. Damit er dann auch noch seine Einteiler auf seiner Seite hat, werden diese mit über Euro 40.000.– gefüttert, wenn man sich das vorstellt, sind das im Monat ca. 10.000.–. Ich glaube, es erübrigt sich jeder Kommentar über diesen Menschen (ist er einer ??) Jetzt kämpft er gegen die Einmannschischule und warum, weil er jetzt nicht mehr der alleinige Herrscher in St. anton ist und das schmerzt sehr. Ihr sollt nicht glauben, daß er sich um andere kleine Schischulen schert, wie er ja ankündigt, es geht allein darum, daß er und die Schischule Arlberg Einbußen haben. R. Walter kennt niemanden ausser sich und darum ist nur die Konsequenz – raus mit ihm.