Ich zitiere und füge gleichzeitig (aus erfahrung) was dazu::o) Vorteile für den Skilehrer im Provisionssystem : Durchgehende Versicherungszeiten .. wichtig für Pension (WELCHE PENSION???) Höherer Verdienst (IN VERGLEICH ZU KOSTENAUFWAND und VERLUST VON FAST EINE SAISON???) Möglichkeit eigene Gäste zu unterrichten (NA JA, DAS PROBIEREN WIR JA SCHON SEIT JAHRE…) unkompliziert für mehrere Skischulen/Agenturen zu arbeiten (KANNST DI VORSTELLEN! MAL SCHAUEN WAS DER SSL DAZU ZU MELDEN HAT. EIN GRINSEN UND DEN LAUFPASS SIND VORAUSZUSEHEN) Arbeits/Urlaubs zeiten können selbst eingeteilt werden (BEI EH NUR 56,7 TAGE IM JAHR???) Mehr Abschreibemöglichkeit bei der Steuer ( Liftpaß, Uniform, Ski…) (HABEN WIR JA IM SEEFELDER MODELL AUCH SCHON, ODER…?) Bitte verstehen Sie dies nicht falsch, aber es werden Argumente gesucht wo es (in der PRAXIS) keine gibt! Man sollte der Skilehrer ein eigenes Statut geben und nicht in einen Topf schmeißen mit Freiberufler wie Notare, Frauen des Horizontale Gewerbes! Falls doch sollte man mal anfangen mit eine gerechte Bezahlung, damit es sich wieder lohnt eine ausbildung zu machen!