Im verteidigung des Eurotests: Ich habe kein zweifel, mit einem gewissen guten Training können viele mehr das bestehen. Die die es nach mehrere Versuchungen nicht schaffen, ist meistens wegen viel zu wenig Training. Persönlich habe ich gesehen, viele zwischenstaatliche Skilehrer die einfach kurz vor dem 2.Semester traniert haben, und viele natürlich haben das nicht bestanden. RST kann man nicht in zwei Tage lernen… dasgleiche gilt für die die zur Aufnahmeprüfung gehen. Diese, wie ich, die keine (gute) Rennläufer waren, sollten sich überlegen vielleicht 600euro in einem oder mehrere Sommer/Herbstcamps zu investieren. Schlussendlich kosten die Antretungen oder Wiederholungsprüfungen mehr. Andere Berufe müssen Jährliche Prüfungen bestehen. Wir Skilehrer im Gegenteil reicht uns das beitreten jede 4 Jahre einen 2 Tägig Fortbildungskurs. Ich darf mit meine veraltete Teknik unterrichten und keine darf mir das verbieten. Ausbildungen in einigen (wenigen) Länder hätten keine Probleme sich gegeneinander anzupassen, z.B. CH, AUT, F, I, Arg, Japan… Leider entsprechen einige Länder dieses Niveau nicht. Gelände fahren, nicht mal Buckelpisten sind von vielen Länder von den Ausbildungen ausgeschlossen (Spanien, Andorra, Chile, Australien?), Schulefahren sind nach Style von vielen Ausbildner angepasst, und ganz weniger Länder können Stolz sagen dass sie einen Untersuchungszentrum für neue Technik haben (sowie die Skiakademie). Also es bleibt nur übrig den Eurotest. Wie am Anfang gesagt, Training und mehr Training. Es soll nicht unmöglich sein, aber der Prestige der Skilehrerberuf muss bleiben, und das niveau kann man zur Zeit leider nur mit einem Zeitrennen testen. Die ISIA will alles vereinfachen, aber dann müssen sie sich einigen, ALLE Länder richtig testen lassen, da in viele die Ausbildung (bei Bestechung oder Kollege) geschenkt wird. Das würde auch viele Länder verpflichten, richtige Ausbildner (staat Freunde oder alte Kollege) aufzunehmen.