Zitat: „Es ist wichtig, dass die Skischule ein kontrolliertes System bleibt und wir die Preise der Mitarbeiter und auch der Gäste so im Griff behalten können. Einmannskischulen würden diese Situation stören, es besteht die Gefahr des Preisdumpings zu Zeiten schlechter Auslastung.“ wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit schneebällen werfen ;-). die preise für privaten skiunterricht sind vergleichsweise mit ähnlichen sportarten in AT ohnehin mehr oder weniger „im keller“. und meine erfahrung zeigt mir, dass dumping dort entsteht wo der gast als massenware gesehen wird und skischul unternehmer quantität vor qualität stellen. ein selbstbewusster freier skilehrer wird in der regel für kunden attraktiv sein, die wert auf gehobene qualität legen und dafür auch bereit sind entsprechend zu bezahlen. wenn der skilehrer mit stolz und selbstevertrauen hinter seinem beruf steht, hat er wesentlich bessere möglichkeiten als den preis seine kunden anzusprechen. ein gutes neues jahr allen, die ihre zukunft mit mehr freiheit im schnee verbinden wollen!